Jeder liebt sie, die lustigen und frechen Grußkarten zu Geburtstagen, zur Hochzeit, zu Weihnachten – und vielen weiteren Anlässen. Es macht einfach Spaß, mit einer kleinen Schadenfreude für gute Freunde und Bekannte das passende Motiv auszuwählen … und davon gibt es ja im „Cartoonkaufhaus“ wirklich genug.
Es passiert immer wieder mal, dass man eine witzige Karte erhält, die besonders originell ist und mit der man nur zu gern auch anderen lieben Menschen eine Freude bereiten möchte … doch man findet sie nirgendwo! Und dann – welch ein glücklicher Zufall – entdeckt man sie plötzlich im „Cartoonkaufhaus“! Der Tag ist gerettet und die Freude ist groß!
Jede Postkarte hat ihren eigenen ’Cartoon-Stil’ – und für jeden Geschmack ist etwas dabei … und das zu einem fairen Preis. Das Sortiment der Postkarten wird kontinuierlich erweitert!
Im beliebten „Cartoon-Shop“ stehen aber nicht nur die lustigen Postkarten im Vordergrund. Cartoons finden auch Platz auf Büchern, Kalendern, Postern u.v.a.m.
Die Postkarte stammt fast immer aus der Edition der „Köpenicker-Cartoon-Gesellschaft“, die 1993 gegründet wurde. In den nun über 20 Jahren wurden mehr als 2.000 lustige ’Cartoon-Postkarten-Motive’ produziert.
Im Shop gibt es auch Bücher von Lappan, Carlsen und anderen Cartoon-Verlagen. Gemeinsam mit dem Lappan-Verlag gibt die Köpenicker-Cartoon-Gesellschaft seit 2009 Cartoon-Sampler heraus, zu denen auch regelmäßig Cartoon-Ausstellungen stattfinden.
Zu den Autoren gehören die Könner dieses Genres, wie z.B. adam, Beck, Harm Bengen, Peter Butschkow, Hauck&Bauer, Lilli Bravo, Barbara Henniger, Martin Perscheid, Flix, Gunter Hansen, OL, Nel, Erich Rauschenbach, Marunde, Ralph Ruthe, Uwe Krumbiegel, Peter Thulke, Martin Zak …
Besonders hervorzuheben ist das „Cartoonair am Meer“, das jeden Sommer im Ostseebad Prerow stattfindet.
wk/gw
Die ersten deutschsprachigen Zeitschriften, die Cartoons druckten, waren die satirischen Magazine „Kladderadatsch“ (gegr.1848), „Nebelspalter“ (gegr. 1875) und „Simplicissimus“ (gegr. 1896). Bis 1933 gab es in Deutschland zahlreiche Druckerzeugnisse, die mit Cartoons um Leser konkurrierten. Während des Nationalsozialismus wurden sie verboten oder änderten ihren politischen Kurs.
Die Titanic-Generation vor 2000 bahnte auch den Weg für die Cartoonisten der Gegenwart, die teilweise auch finanziellen Erfolg und Exporte ins Ausland vorweisen konnten. Cartoons sind mittlerweile in fast allen großen deutschen Tageszeitungen und Wochenzeitungen zu finden, oft an prominenter Stelle, und wurden so auch wieder zum ausschlaggebenden Faktor bei den Verkaufszahlen. – (Quelle: Wikipedia)
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